Kommt es im Gelände hart auf hart, sind echte Geländewagen wie der Jeep Wrangler und der Land Rover Defender gefragt. Neben der Mercedes G-Klasse gehören die zwei zur kleinen Offroad-Elite. Wer beherrscht sein Metier besser?
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Land Rover spendiert dem neuen Defender das bekannte SUV-Markengesicht - das Gesamtdesign wurde dennoch nicht verweichlicht: der "Landy" zeigt weiter Ecken und Kanten. Die horizontalen Schulter- und Dachlinien ermöglichen große Fensterflächen; die seitlich öffnende Hecktür ziert wie gewohnt ein Reserverad.
Im Innenraum hat der neue kaum etwas mit dem alten Defender gemeinsam - abgesehen vom Vier-Speichen-Lenkrad. Die Mittelkonsole fällt massiv aus, der Wahlhebel ist ungewöhnlich weit vorne und hoch positionierten Wahlhebel: das schafft Platz für einen kleinen Mittelsitz. Das Armaturenbrett wurde klar strukturiert, die Materialien sind robust und trotzdem sauber verarbeitet. Mit dem digitalen Cockpit und dem Touchscreen des "Pivi Pro"-Navigationssystem sind erstmals zwei große digitale Bildschirme vorhanden.
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Der neue Land Rover Defender baut rund zwanzig Zentimeter breiter als der Vorgänger: mit Außenspiegeln sind es 2,11 Meter. In engen Gassen hat der Landy damit mehr Probleme als im harten Gelände. Der Defender 90 ist mit seiner Länge von 4,58 Metern in der Stadt aber noch gut zu bewegen. Mit dem über fünf Meter langen Defender 110 fühlt man sich in der City jedoch deplatziert.
Die Größe hat naturgemäß auch ihre Vorzüge. Platzmangel kennt der Land Rover Defender - insbesondere der Fünftürer - nur vom Hörensagen: abgesehen vom vorderen Mittelklappsitz; er ist als Notsitz gedacht. Das Kofferraumvolumen fällt beim Defender 90 mit 297 bis 1.263 Litern passabel, beim Defender 110 mit 743 bis 1.826 Liter reichlich aus.
Wer mit dem Defender ein Diesel-Notstromaggregat liefern will, kann das ohne Probleme tun - selbst mit dem Plug-in-Hybrid-Antrieb P400e. Bei ihm schrumpft das Volumen auf 696 bis 1.759 Liter. Zum Vergleich noch ein Blick zur Konkurrenz: Der 4,4 Meter lange Toyota Land Cruiser verstaut 381 bis 1.434 Liter, die Mercedes G-Klasse 667 bis 1.941 Liter.
Für den neuen Defender hat Land Rover aktuell fünf Ausstattungslinien im Programm; mit ihnen kann das gut sortierte Basismodell aufgewertet werden. Serie sind im Defender z.B.: LED-Scheinwerfer, eine Stahlfederung, achtfach verstellbare Vordersitze, eine 2-Zonen-Klimaautomatik, analoge Instrumente, ein automatisch abblendender Innenspiegel, das "Alpine"-Dachfenster, etc.
Die Ausstattungen "V8" und "V8 Carpathian Edition" sind dem Modell mit den neuen V8-Topmotor vorbehalten und können als Vollausstattungen betrachtet werden: der Preis ist mit deutlich mehr als 100.000 Euro entsprechend hoch.
Gerade die Assistenzsysteme sind im neuen Land Rover Defender ungleich hochwertiger als im Vorgänger. Ausgelegt sind die Systeme sowohl auf das sichere Vorankommen auf öffentlichen Straßen wie im offenen Gelände.
Das Einstiegsmodell assistiert dem Fahrer bspw. mit: einer Berganfahr- sowie Bergabfahrhilfe, einer elektrischen Traktions-, Kurvenbrems- und Wankneigungskontrolle. Auf der Straße helfen ein Notfall-Bremssystem, ein 3D-Surround-Kamerasystem mit Einparkhilfe, eine Anhänger-Stabilitätskontrolle, ein Spurhalteassistent sowie eine Verkehrszeichenerkennung samt automatischem Geschwindigkeitsbegrenzer.
Alle Motoren des neuen Land Rover Defender übertragen ihre Leistung an ein 8-Stufen-Automatikgetriebe. Das leitet die Antriebskraft wiederum an einen Allradantrieb mit zweistufigem Verteilergetriebe, sprich einer Straßenüber- und Geländeuntersetzung weiter.
Das Ottomotoren-Sortiment setzt sich zusammen aus:
Die Selbstzünder wurden bis Ende 2020 durch einen Vierzylinder-Turbodiesel mit zwei Litern Hubraum vertreten. Er wurde abgelöst von einem Sechszylinder-Selbstzünder, der in drei Leistungsklassen Gas gibt:
Der Plug-in-Hybrid-Antrieb P400e kommt nur im Defender 110 zum Einsatz: mit einer Systemleistung von 404 PS und 640 Nm Der Akku speichert 19 kWh, was für knapp 40 Kilometer reines Stromer reicht; der Benzintank fasst 90 Liter.
Die Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h erzielt der Land Rover Defender mit dem V8.
Der neue Defender ist schon in der Grundausstattung bereit für jede Expedition. Mit dem " Pivi Pro"-Navigationssystem und dem zehn Zoll großen Touchscreen findet er ab Werk überall hin - und wieder zurück. Die 2-Zonen-Klimaautomatik sorgt für eine wohlige Atmosphäre.
Zwei Ausstattungslinien sind in puncto Verhältnis Preis zu Leistung aber jedenfalls einen genaueren Blick wert. Die "XS Edition" und vor allem das "X-Dynamik"-Modell bieten für vergleichsweise wenig Aufpreis wertvolle Zusatzextras wie Matrix-LED-Scheinwerfer oder digitale Instrumente. Sie tun auch dem Restwert gut - bei den höheren Ausstattungen wird der Landy hingegen rasch doppelt so teuer: entsprechend hoch ist der Wertverlust.
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Was die Qualitäten im Gelände betrifft, bewegen sich nur wenige in der Liga des Land Rover. Drei dürfen das aber für sich beanspruchen. Im Toyota Land Cruiser starten die Klettertouren knapp 10.000 Euro günstiger; er wird ab 45.000 Euro verkauft. Der Jeep Wrangler bewegt sich mit einem Einstiegspreis von 56.500 Euro auf dem Preisniveau des Defender. Ungleich teurer als der Land Rover ist die neue G-Klasse von Mercedes. Sie ist nicht unter 103.149 Euro zu haben.
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