Der Subaru Outback rollt mit einer erweiterten Serienausstattung ins neue Modelljahr 2023: unter anderem sind dann Apple Carplay und Android Auto mit an Bord.
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Informationen zum Subaru Outback
Subaru Outback (ab 2017)
Im neuen Modelljahr setzt Subaru beim Outback auf eine Vielzahl von Sicherheitssystemen.
Die Basisversion Trend verfügt ab Werk über Annehmlichkeiten wie die Berganfahrhilfe, eine elektronisch geregelte Drehmomentverteilung, eine Freisprecheinrichtung oder auch die Zwei-Zonen-Klimaautomatik. Zudem ist ein Audiosystem samt sieben Zoll großem Display an Bord.
In der Variante Active ergänzen einige Systeme das Sortiment. Dazu gehören unter anderem radargestützte Sicherheitssysteme wie der Totwinkel-, Spurwechsel- und Querverkehrassistent.
Für weitere Sicherheit sorgen außerdem die LED-Scheinwerfer samt Fernlichtassistent, der selbstständig zwischen Abblend- und Fernlicht wechselt. Die Scheinwerfer lassen sich mit „Eyesight“ kombinieren, dass ein Notbremssystem, den Kollisionswarner, eine adaptive Geschwindigkeitsregelung und ein Spurleit-Assistenten mitbringt.
Abgerundet wird das Angebot von den Ausstattungslinien Comfort und Sport. Erstere ergänzt das Fahrzeug um ein Navigationssystem und ein elektrisch bedienbares Glasschiebedach, während das Topmodell „Sport“ elektrisch verstellbare Ledersitze, eine Bergabfahrhilfe und ein Audiosystem von Harman/Kardon beinhaltet.
Die Motoren im Subaru Outback
Den Antrieb im Subaru Outback übernimmt ein 2,0-Liter-Dieselmotor mit 150 PS oder ein 2,5-LIter-Benziner mit 175 PS. Je nach Wahl steht ein Sechsgang-Schaltgetriebe oder eine sechsstufige Lineartronic Automatik bereit.
Technische Daten, Ausstattung und Preise
Zunächst trug er den Namen Legacy Outback, seit 1999 wurde der Begriff Legacy allerdings weggelassen. Konkurrenten von anderen Autoherstellern sind der Audi A4 Allroad Quattro sowie der Volvo XC70. Wie fast alle Subaru-Modelle besitzt der Outback einen Allrad-Antrieb uns ist auch bedingt geländefähig. Seit dem Jahr 2009 wird die vierte Generation des Autos hergestellt. In Deutschland ist bislang ausschließlich die Kombi-Variante auf den Markt gekommen. In Japan und den USA können Outback-Fahrzeuge darüber hinaus in einer Stufenheck-Ausführung gekauft werden. Wahlweise können die Autos mit einem 6-Gang oder einem Lineartronic-Getriebe gekauft werden. Die Maße des aktuellen Modells betragen 4,79 Meter (Länge), 1,82 Meter (Breite) sowie 1,605 Meter (Höhe). Der Tank kann bis zu 65 Liter aufnehmen und das Gepäckraumvolumen beträgt 526 Liter (VDA). Wird die Rücklehnen umgeklappt erhöht sich das Transportvolumen im Kofferraum auf 1726 Liter. Bei den Polstern kann wahlweise ein Stoff- oder ein Lederbezug ausgewählt werden, wobei es für beide eine helle und eine dunkle Variante gibt. Wer ein integriertes Navigationsgerät in seinem Multimediasystem haben möchte, der kann dieses als Zubehördazubekommen. Auf dem deutschen Markt kann der Outback in drei Ausstattungsvarianten gekauft werden: Sie tragen die Namen Trend, Active und Comfort.
Alle drei Fahrzeuge besitzen eine Klimaautomatik, die sich getrennt für Fahrer und Beifahrer regulieren lässt. Ferner gibt es eine Rückfahrkamera einschließlich einem Monitor im Cockpit, eine schwarze Dachreling, hinten eine Mittelarmlehne und ein Mulitfunktionslenkrad mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung. Die Außenspiegel sind elektrisch verstellbar und genauso elektrisch anklappbar. Alle drei Modelle verfügen über eine Colorverglasung, Nebelscheinwerfer sowie Stoßstangen in Wagenfarbe und eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung und Aktivierungsbestätigung. Alle Autos sind in einer Metallic- / Perleffekt-Lackierung erhältlich. Insgesamt gibt es acht Lackierungs-Auswahlmöglichkeiten für den japanischen SUV.
Im Gegensatz zum Trend verfügen der Active und der Comfort über ein Lederlenkrad und eine elektrisch verstellbar Lendenwirbelstütze für den Fahrer. Eine Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer gibt es ebenfalls nur in den Active- und Trendmodellen. Gleiches gilt für den unterhalb der Frontscheibe angebrachten Scheibenwischer-Enteiser sowie für die Xenon-Scheinwerfer, die auch über eine Scheinwerfer-Waschanlage verfügen. Der Outback Komfort besitzt schließlich noch einem Start-Stop-Knopf anstelle eines Zündschlosses. Der Trend, der beim Outback das Basismodell darstellt, ist ab 35.500 Euro zu bekommen, der Active ab 37.900 Euro und der Comfort ab 42.400 Euro. Für welchen Wagen sich ein Käufer letztendlich entscheidet hängt natürlich von den eigenen Bedürfnissen und dem finanziellen Budget ab. Nichtsdestotrotz ist natürlich der Wagen in der Comfort-Ausstattung das am besten ausgestattete Modell mit den meisten Extras und daher jedem Outback-Käufer, der einen höchstmöglichen Fahrspaß, viel Technik und Komfort haben möchte, zu empfehlen.
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